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SQL-Performance: Wie optimiere ich Felddefinitionen und Abfragen bei der Festlegung? Was ist wichtig?

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Hallo zusammen,

noch habe ich die Möglichkeit die Felder einmalig definieren zu können. Ich möchte im ersten Schritt relational mit Faktentabellen und reinen SQL-Abfragen arbeiten, erstelle aber gleichzeitig schon Dimensionen, die ich in den einfachen Fakten-Abfragen ggf. mit einbaue und mit denen man dann Cubes und/oder Dimensionsfilter aufbauen kann.

Die Frage ist wie ich die Fakten-Einzelsatzabfrage nicht ausbremse.

FRAGE:
1.) Ist es egal ob ich das Konto als Zahl oder Text anlege, als nvarchar oder char.Der Import von Exceltabellen hat Unmengen an float-und anderen Definitionen erstellt die nicht sinnvoll sind.Was bremst ein SQL aus und bläht die Datenbank unnötig auf? 

2.) Ist es besser in der Faktentabelle die redundanten Infos mit über eine Abfrage einzuspielen oder ist es egal ob man sich dann die Kontobezeichnung über eine 1:n-Beziehung holt? Bremsen also einfache Abfragen ein SQL ebenfalls langfristig bei hohen Datenmengen betrachtet aus, wenn ich auf eine solche Abfrage mit SSRS zugreife?

3.) Ist longinteger unter access = bigint bei SQL und ist die Autofelderkennung beim Import der Tabelle nutzbar?

4.) Was ist besser nutzbar: decimal oder numeric? 

Vielen Dank für Hinweise.




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