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SQL Server Management Objects SQL Server 2014

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Wir benutzen die SSMO Klassen in einer Windows Anwendung. Unter Windows 8.1 funktioniert alles. Unter Windows 10 Build 10130 funktioniert die Klasse Management.Smo.SmoApplilcation nicht mehr, wenn das Project gegen Framework 4.0 kompiliert wurde. Auch die Einträge, welche in der app.config (supportedRuntime...) zeigen hier keine Wirkung. Gibt es hier bereits ein Lösung, um die SSMO Klassen unter Windows 10 auch mit Framework verwenden zu können?

Viele Dank


DAT-Datei mit SSIS in vorhandene Tabelle importieren

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Hallo,

ist es möglich eine DAT-Datei in folgendem Format (Im Original sind keine Leerzeilen)

in eine bestehende leere Tabelle über das SSIS zu importieren und das Ergebnis anschließend so aus sieht?

In der DAT-Datei sind keine Trennzeichen, Spaltenüberschriften usw. vorhanden.
Eine Konvertierung in *.txt oder anderes Format (xml) ist nicht vorgesehen.

Danke für die Hilfe ...


Gruß ro_grille

Ungruppierte Indizes

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Hallo zusammen,

ich habe mal wieder eine SQL Server bezogene Frage. Und zwar gibt es ja ungruppierte Indizes entweder auf einem Heap oder auf einem gruppierten Index. Das Funktionsprinzip ist mir absolut bekannt, aber wann muss ich welchen von beiden verwenden? Wann macht der jeweilige Einsatz Sinn? Bei verschiedenen Versuchen und Messungen kamen für beide Indizes relativ vergleichbare Werte heraus.

Vielen Dank schonmal an euch,

Christian


Christian

Addcolumn macht *-View kaputt

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Hallo,

Wenn ich einer Tabelle eine Spalte hinzufügen, dann gehen alle abhängigen Views kaputt, die die Tabelle mit einem Wildcard (*) verwenden.

Ist dieses Verhalten beabsichtigt?

Beispiel:

select 1 as a,2 as b ,3 as c into tblTest go create VIEW ViewTest1 AS SELECT tblTest.*, 1 as testv1, 2 as testv2 FROM tblTest go create VIEW ViewTest2 AS SELECT tblTest.*, 1 as testv1, 2 as testv2 FROM tblTest go ALTER TABLE tblTest ADD test12 int null EXECUTE sp_refreshview 'ViewTest1' -- ViewTest2 is broken now. (all columns moved 1 place to the right.) select testv1, testv2 from ViewTest1
select testv1, testv2 from ViewTest2 drop view ViewTest1 drop view ViewTest2 drop table tblTest

Ergebnis:

testv1      testv2
----------- -----------
1           2

testv1      testv2
----------- -----------
NULL        1

Weitere Beobachtung:

Wenn das Wildcard am Ende steht, dann geht die View nicht kaputt. Das SP sp_refreshview repariert die View wieder.  Das Phänomen tritt mit SQLServer 2014 und mit SQLServer 2012 auf.


SSIS Dateinamen mit Variablen manipulieren

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Hallo,

in einem Ordner werden Dateien bereitgestellt, welche über SSIS Pakete in eine Datenbank übernommen werden.

Die abgelegten Dateien haben immer das aktuelle Datum voran stehend.
Bsp. für Dateinamen = 161015_Test.txt oder 161015_Test_1.txt (Datum = variabel, Rest des Dateinamen = fix)

Der ConnectionString (Expressions) kann z.B. mit einer Zeichenfolgenfunktion (FINDSTRING) so verändert werden,dass
der fixe Bestandteil des Dateinamen übergeben wird.

Mein Ansatz ist, den Pfad ohne Dateiname in eine Variable zu packen und in eine weitere Variable den fixen Dateinamen.
Bsp.Ausdruck = @[User::Pfad]+SUBSTRING(@[User::Dateiname], 8, 11 ) =Ergebnis: D:\Testordner\Test.txt

Tja, wie bekomme ich jetzt das Programm dazu, dass anhand des fixen Dateinamens die Datei eindeutig identifiziert wird und das Paket ohne Fehler läuft?
In der Quellenangabe steht ja 161015_Test.txt.

Danke für die Hilfe ...



Gruß ro_grille

SQL Timeout bei erster Verbindung

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Hallo allerseits,

ich habe einen SQL-Server 2012 auf einem SBS2011-Server.

Meine Arbeitsstationen laufen (bis auf eine) mit Windows 7 64 Bit.
Eine Arbeitsstation wurde jetzt neu hinzugefügt, und läuft unter Windows 10 64 Bit.

Auf allen Win7-PCs gibt es keinerlei Probleme mit der SQL-Anwendung, bzw. mit dem Zugriff auf den SQL-Server.
Nur auf der Win10-Station kommt es zu folgendem Problem:

Ich beschreibe mein Problem unter Verwendung des SQL Server Management Studios,
denn das lässt eine mögliche Fehlfunktion unserer CAD-Software von vorne herein schon mal ausschließen.

Versuche ich mit dem SQL Server Management Studio eine Verbindung zu meinem SQL-Server herzustellen, dann erscheint nach einiger Zeit des Wartens folgende Meldung:

Klicke ich sofort danach wieder auf [Verbinden], dann wird die Verbindung sofort hergestellt, ohne Fehler.
Alle Funktionen, die ich ab da aufrufe funktionieren ohne irgendwelche Probleme.

Ebenso sieht es bei unserer CAD-Software aus.
Beim Start der Software dauert es eine ganze Weile, bis dann die Fehlermeldung mit dem "Anmeldetimeout" kommt.

Danach funktioniert die Software ohne Probleme .... bis zum nächsten Start.

Hintergrundinfos:

<dir>
  • Ich bin Administrator (lokal und im Netz)

  • Ich (bzw. mein Benutzer) habe folgende Rollen:

  • Der SQL-Server hat als [Dynamische TCP-Ports] den Wert 58734:
    (diesen Port habe ich in der Firewall meines PCs aus- und eingehend freigegeben)

  • Im SQL Server Konfigurationsmanager sind die drei Protokolle (TCP/IP,Shared Memory und Named Pipes) aktiviert:

Hat jemand eine Ahnung, was das Problem für die Timeouts sein kann?

LG, Andreas Bangemann.


SQL Server 2014 - Microsoft Access Database Engine 2010 Redistributable

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Hallo,

wir haben einen SQL Server 2014 64 bit auf einem Window-Server 2012 R2 64 bit.
Musste die Microsoft Access Database Engine 2010 Redistributable nachinstallieren, da im Import/Export Assistenten nur
die Microsoft Access (Microsoft Jet Database Engine) zur Auswahl stand.
Im anschließend neu installierten SSMA funktioniert es jetzt auch mit *.accdb Format.

Muss ich den SQL Server 2014 und Visual Studio 2012 (Shell) neu installieren, damit ich die Access 12.0 Engine auswählen kann oder gibt es eine andere Möglichkeit?
Im Auswahlmenü ist immer noch nur die Microsoft Access (Microsoft Jet DatabaseEngine) zu sehen?


Gruß ro_grille

überschneidenden Zeitscheiben

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Hallo zusammen,

wir haben in Tabellen überschneidende Zeitscheiben, die wir auszuschließen wollen. Dafür benötige ich eine performantes SQL. Es gibt IDs, mit einer Gültigkeit von - bis. Leider kann es hier Überscheidungen geben.

Beispiel:

xxxfromto
1112015010120150131
1112015012020150210

Kann mich hier jemand unterstützen? Über eine Zeittabelle, die für jeden Datensatz pro Tag einen Datensatz erzeugen und darüber ausschließen ist leider nicht performant genug.

Danke für eure Unterstützung.

Gruß Uwe











Problem mit aktualisieren einer Variable über Foreach-Schleifencontainer

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Hallo,
der Import von Tabellen einer Access-Datenbank soll dynamischüber den Dateinamen erfolgen.
Der Dateinamen ändert sich stetig durch das vorangestellte Datum.
Dazu habe ich einen Schleifencontainer mit Foreach-Datei-Enumerator angelegt und drei Variablen deklariert, welche den ConnectionString
entsprechend in der Expressions (SourceQuelle) zusammen setzen.
Variable DB2 soll den aktuellen Dateipfad aus der Schleife aufnehmen.
Es funktioniert soweit auch, aber wenn ich im Quellen-Ordner den Dateinamen ändere (... nur das Datum), bekomme ich eine Fehlermeldung "Datei
D:\...\...Test.accdb" konnte nicht gefunden werden.
Habe keine Erklärung, warum der geänderte Pfad nicht in die Variable DB2 übernommen wird.
Beim Import einer Flatfile klappt alles ohne Probleme.

Hat jemand einen Tipp?


Gruß ro_grille

Werte aus Zeilen in Spalten bringen

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Hallo zusammen,


ich bräuchte eine unbekannte Zahl von Datensätzen nummeriert in Spalten angezeigt. Beispiel:


Select
	t2.fldBeprobungID,
	t2.fldDatumMessung
from
	tblNachbeprobung t2
where
	t2.fldBeprobungID = 32

Ergebnis:
ID      Datum
32	2013-08-22
32	2013-09-10
32	2013-11-05
32	2014-11-19

Wunschergebnis:


ID    Datum1        Datum2       Datum3        Datum4

32   2013-08-22   2013-09-10    2013-11-05     2014-11-19


Mit MIN + MAX hab ich schon mal 2 Datensätze, aber wie krieg ich die unbekannte Anzahl der Datensätze dazwischen und in die richtige Reihenfolge und eine vernünftige Benennung der Spalten on the Fly hin? Geschwindigkeit der Ausführung ist nicht wichtig. Kann mich jemand in die richtige Richtung schubsen?

Vielen Dank schon im Voraus.


Servus
Winfried

Gruppenrichtlinien
HowTos zum WSUS Package Publisher
WSUS Package Publisher
HowTos zum Local Update Publisher
NNTP-Bridge für MS-Foren

SSRS/BIDS Credentials müssen zur Laufzeit neu eingegeben werden.

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Hallo an Alle,

ich habe einen Bericht (Report) im SSRS / BIDS angelegt und in diesem einen Unterbericht (Subreport). Der Subreport greift auf eine andere Datenquelle (Data Source) zu als der normale Bericht. Damit ich zur Laufzeit die Credentials nicht angeben muss, habe ich diese im Subreport (als embedded Connection) mit angegeben. Leider wird dann zur Laufzeit in der WEB-Umgebung der Benutzer und das Passwort doch wieder abgefragt. Woran liegt das? Das sollte doch so nicht sein.

Viele Grüße

Bernd G.

Partition nur nach Wertebereich möglich?

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Hallo zusammen,

ich bin heute auf etwas gestoßen, was ich persönlich sehr schade finden würde, falls es sich bewahrheitet. Wenn ich in SQL Server horizontale Partitionen erstellen möchte, muss immer RANGE LEFT oder RANGE RIGHT angegeben werden. Daraus schließe ich, dass eine Partition stets einen Wertebereich numerischer Natur (DATETIME, BIGINT, etc.) voraussetzt. Wenn ich nun aber z.B. nach einem Geschäftsbereich von Unternehmen partitionieren möchte, kann ich keinen Wertebereich angeben. Nun wird seitens Microsoft immer von einem Workaround gesprochen, bei welchem nun für z.B. jeden Geschäftsbereich eine eigene Tabelle angelegt und anschließend mittels SELECT und UNION eine View erzeugt werden soll. Ist das wirklich die einzige Möglichkeit oder übersehe ich tatsächlich einfach nur eine Option, das RANGE LEFT / RIGHT zu umgehen und einen festen Wert vergeben zu können.

Vielen Dank euch allen schonmal für eure Geduld und konstruktiven Beiträge!


Christian

Datenkonvertierung eines money-Wertes fehlerhaft (Kopie SQL-> Access)

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Ich kopiere mittels eines Execute-SQL-Task Daten aus einer SQL-Tabelle in eine temporäre Access-Tabelle.

Dabei wird eine Spalte bisweilen fehlerhaft kopiert.

Es handelt sich um einen money oder smallmoney-Wert in der SQL-Tabelle.

Dabei werden glatte Beträge (z.B. 100€ oder 15€) korrekt kopiert, während krumme beträge (zb. 375,23€) mit Faktor 100 abgespeichert werden (wird zu 37523,00€).

Ich habe schon recherchiert, daß die Typumwandlung in SSIS bisweilen Probleme bereitet, aber was kann ich tun ?

Fehler bei Rücksicherung SQL-Server Datenbank

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Ich versuche hier gerade (zum Glück nur probehalber) eine SQL-Datenbank über das SQL Server Management Studio zurückzusichern und bekomme dabei den folgenden Fehler:

Die angegebene Umwandlung ist ungültig. (SqlManagerUI)

Wenn ich versuche mir den Inhalt dieser Sicherungsdatei anzuzeigen, bekomme ich den Fehler

Ein Objekt kann nicht von DBNull in andere Typen umgewandelt werden. (mscorlib)

Die Version des SQL Servers ist 10.50.2500.

Die Sicherung wurde mit dem SQL-Befehl "BACKUP DATABASE [!DATABASE!] TO DISK = '!SQLBAKFILE!'" erstellt.

Was bedeutet dieser Fehler? Und vor allem, wie kann der Fehler behoben bzw. vermieden werden.

Denn wenn Datensicherungen von SQL-Server nicht zurücksicherbar sind, müsste ich eigentlich allen unseren Kunden ein Schreiben schicken, dass die so schnell wie möglich eine alternative Form der Datensicherung benötigen bzw. auf einen SQL-Server wechseln müssen, bei dem man die Daten auch zuverlässig sichern und zurücksichern kann. Denn ganz ehrlich, eine nicht zurücksicherbare Datensicherung macht mir Angst. Wer haftet denn hier dafür, wenn die Sicherung nicht funktioniert???

Liebe Grüße
Sam Jost


SQL2012 - Zugriff auf LocalDB mit bestimmten Schema bzw. User

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Hi,

ich habe hier einen SQL-Server 2012 mit SQL-Server- und Windows-Authentifizierung. Der Zugriff auf eine bestimmte Datenbank erfolgt über SQL-Server-Authentifizierung. Datenbanknutzer und Datenbankobjekte (Tabelle, Views...) sind einem Schema zugeordnet. Der Datenbanknutzer kann z.B. bei

SELECT * FROM TABELLE

auf das Schema verzichten. Alle anderen User müssen das Schema angeben (sofern sie überhaupt zugreifen dürfen). Also etwa so:

SELECT * FROM SCHEMA.TABELLE

Dann hab ich ein Programm, welches zum SQL-Server via SQL-Server-Authentifizierung mit dem o.g. Datenbanknutzer connected. Dieses Programm soll auch als Standalone/Single-User-Variante laufen. Hierzu habe ich die Datenbank aus dem Server raus kopiert und als LocalDB bereitgestellt. Das funktioniert soweit.

Aber: Wie es aussieht ist die Anmeldung zur LocalDB nur über vertraute Sicherheit möglich, d.h. der aktive Nutzer ist dbo, womit für Tabellen-Selects die Schema-Angabe erforderlich wird. Die sind natürlich nicht da. Daraus resultiert folgende Frage:

Wie kann ich bei vertrauter Sicherheit die Verwendung eines bestimmten Schemas aktivieren?

Oder alternativ:

Kann ich mich mit SQL-Server-Authentifizierung an LocalDB anmelden?

Vielen Dank schon mal.

Franz


set [JanuaryToJune] as ([Zeit].[Monat].&[2015-01-01T00:00:00]&[6])

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Hallo in der AdventureWorks-DB funktioniert die Abfrage mit der Anzahl der Elemente 

set [JanuaryToJune] as ([Zeit].[Monat].&[2015]&[6])    klappt °  es werden die ersten 6 Monate ausgegeben

Wenn ich das gleich in meinem Cube mache mit dem Unterschied

set [JanuaryToJune] as ([Zeit].[Monat].&[2015-01-01T00:00:00]&[6]) wird nichts ausgegeben,

Ohne Angabe der Elemente set [JanuaryToJune] as ([Zeit].[Monat].&[2015-01-01T00:00:00]) wird natürlich der 1 Monat angezeigt

Schneide ich die Zeitangaben ab, bleibt die Ausgabe auch leer.

Wie kann ich der Abfrage nun beibringen, das mir die ersten 6 Monate ordentlich aus gegeben werden

hier nochmal die gesamte Abfrage

WITH
                                     
set [JanuaryToJune2008] AS YTD([Date].[Calendar].[Month].&[2008]&[8])

MEMBER
        -- perioden monatlich kommuliert 
[Measures].[Order Count YTD] AS sum(YTD([Date].[Calendar].CURRENTMEMBER), [Measures].[Order Count])

SELECT 

{
[Measures].[Order Count],[Measures].[Order Count YTD]


ON 0,

[JanuaryToJune2008] ON 1

FROM [Adventure Works]

WHERE [Product].[Category].&[1]

Fehler bei Datenübertragung von MS SQL Server 2012 nach Access 2013

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Hallo zusammen,

ich bräuchte Hilfe bei einem Problem welches mich nun schon seit einiger Zeit plagt und hoffe ich könnt mir bei der Lösungssuche helfen.

Zurerst das Szenario:

Ich möchte von einer MS SQL Datenbank(MSSQL Server 2012) Daten über einen Verbindungsserver an eine ACCESS 2013 (32-bit) Datenbank schicken. Dazu verwende ich einen Auftrag vom Job-Agent-Server, der mir jede Minute die neuen Daten mithilfe einer 'Stored Procedure' überträgt.

Das Problem:

Die ersten paar Millionen Datensätze, die über diesen Weg übertragen werden, sind kein Problem (genaue Anzahl habe ich noch nicht ermittelt). Nach einer Weile wirft er mir aber folgenden Fehler:

  • Meldung
    Ausgeführt als Benutzer: ''abc\defg''.
    Das Datenquellenobjekt des OLE DB-Anbieters 'MSDASQL' für den Verbindungsserver 'xyz' kann nicht initialisiert werden.
    [SQLSTATE 42000] (Fehler 7303)  Der OLE DB-Anbieter 'MSDASQL' für den Verbindungsserver 'xyz'
    hat die Meldung '[Microsoft][ODBC Driver Manager] Fehler bei SQLSetConnectAttr-Aufruf für Treiber' zurückgeben.
    [SQLSTATE 01000] (Fehler 7412)  Der OLE DB-Anbieter 'MSDASQL' für den Verbindungsserver 'xyz'
    hat die Meldung '[Microsoft][ODBC Driver Manager] Fehler bei SQLSetConnectAttr-Aufruf für Treiber' zurückgeben.
    [SQLSTATE 01000] (Fehler 7412)  Der OLE DB-Anbieter 'MSDASQL' für den Verbindungsserver 'xyz'
    hat die Meldung '[Microsoft][ODBC Microsoft Access Driver] The query cannot be completed. Either the size of the query result is larger than the maximum size of a database (2 GB), or there is not enough temporary storage space on the disk to store the query result.' zurückgeben.
    [SQLSTATE 01000] (Fehler 7412).  Fehler bei Schritt.

Meine Vermutung ist das auf der MSSQL-Server Seite eine temporäre Datei vollgelaufen ist. Begründung liegt darin dass ich

  • von ACCESS-Seite aus noch munter Daten importieren/exportieren kann
  • nach neustarten des SQLServer-Dienst die Datenübertragung wieder geht (bis zu dem Punkt an dem die temporäre Datei wieder voll läuft)

Leider weiß ich nicht welche Datei das sein könnte und konnte auch noch keine Tipps finden die mir weitergeholfen haben!

Deswegen hoffe ich das jemand von euch mir weiterhelfen kann. Ich weiß nicht welche Informationen fehlen, also bitte einfach Bescheid geben und ich reiche diese sofort nach.

Grüße,

Michael Walter

Views über sys.* automatisiert auslesen

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Hallo zusammen,

ich suche eine Möglichkeit aus mehreren Datenbanken(SQL 2014) die dort abgelegten Views automatisch auslesen zu können. Es geht mir vor allem um die dort verwendeten Tabellen/Views und die entsprechenden Spalten. Über sys.views und entsprechend sys.columns komme ich an die Ausgabedaten. Dazu bräuchte ich jetzt die Quelldaten aus denen die Ausgabespalten zusammengesetzt sind.

Danke!

Gruß Ralf


Ralf S,

Triggerproblematik, Verständnisfrage, Vergleich Oracle/Firebird nun zu MSSQL

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Hallo liebe Gemeinde,

gerade ereilt mich ein neues Problem, eine Aufgabe. Und zwar ist im Firebird folgendes realisiert:

.. es wird in einer Tabelle überprüft, ob noch ein Datensatz vorhanden ist, in welchem ein Bild den Status 1 hat, wenn nein, dann werden alle Datensätze von dem Produkt (alle Bilder) mit Status 6 versehen. Dabei hilft die Funktion:

select 1 from rdb$database where exists(select count(*) from tpictures where Produkt = :new.produkt and status = 1) into :i_exists;

if(i_exists = 1) then update tpictures set status = 6 where Produkt = :new.produkt.

 

die Bilder werden also zum Löschen freigegeben, vorher hatten sie entweder Status 1 oder Status 5

 

Das funktionierte sehr gut und war performanter, als wenn ich das in die Funktion zum Eintragen der Daten implementiert hätte.

 

Nun haben wir MSSQL. Ich setzte das wie folgt um: (kd_id und li_id betrifft das "Produkt"

 

ALTER TRIGGER [dbo].[t_pictures_au0]

ON [dbo].[T_PICTURES]

AFTER UPDATE

AS

BEGIN

SET NOCOUNT ON;

declare @kd_id datetime;

declare @li_id integer;

declare @status smallint;

select @kd_id = kd_id, @li_id = li_id, @status = status from inserted;

 

if @status = 5

begin

if (not exists (select 1 from t_pictures where status < 5 and kd_id = @kd_id

and li_id = @li_id))

update t_pictures set status = 6 where kd_id = @kd_id and li_id = @li_id;

end

END;

 

Die Reaktion eines (wisssenden MSSQL) Kunden war dann folgende:

Die Trigger wären(fast) ausnahmslos darauf ausgelegt, dass über Insert/Update/Delete immer nur ein einziger Datensatz bearbeitet wird.

Und das wäre eine der gefährlichsten Varianten, Trigger zu programmieren. Es wurde das Beispiel genannt:

UPDATE dbo.T_PICTURES SET Status = 5 WHERE LI_ID = 6 AND STATUS = 1 Damit werden in der Datenbank 1627 Datensätze aktualisiert.

Der Trigger [dbo].[t_pictures_au0] findet jedoch nur die Datensätze und auf Status 6 setzen, die eben das Prudukt in sich tragen, da sich dies aus den "letzten" Werten für Produkt-ID ergibt.

Ich hätte die (falsche) Annahme, dass eine Anweisung immer nur einen Ergebnis-Datensatz betrifft und somit die Zuweisung von Werten der Tabelle [inserted] auf diskrete Variablen zulässig wäre. Ich sollte die Trigger neu schreiben um mehrere Zeilen in den Tabellen konsistent zu verarbeiten und mich mit outer apply beschäftigen, ja ich sollte Trigger eigentlich vermeiden, statt dessen eine Relation verwenden.

 

Kann mir bitte j​emand erklären warum diese Variante des Triggers gefährlich ist, wie sich die Konzepte der Trigger unterscheiden? Ich programmiere seit fast 13 Jahren Firebird, da diese Variante im MSSQL gut funktioniert war ich eigentlich der Meinung, dass diese Vorgehensweise richtig ist. Bitte klärt mich auf, Danke :D

Rekursive Abfrage

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Hallo Zusammen,

ich versuche eine Abfrage in einer Procedure zu erstellen. Folgende Daten liegen vor
id 1 parent 0 sort 1
id 2 parant 0 sort 2
   id 3 parant 2 sort 3
   id 5 parant 2 sort 4
id 6 parant 0 sort 6
  id 7 parent 6 sort 10
  id 8 parant 7 sort 12
    id 9 parant 8 sort 13
    id 10 parent 8 sort 16
        id 11 parant 10 sort 17
id 13 parent 0
.... usw.

Alle Daten werden je nach Bedarf in Abhängigkeit zueinander abgebildet. 

Habe mit einer rekursiven Abfrage gearbeitet, was soweit klappt. Nur kann ich die Daten nicht sortieren. 

;WITH cte AS
(
SELECT id, parent ,sort FROM tbl  WHERE (parent = 0 )  ORDER BY sort
UNION ALL
SELECT t.id, t.parent ,t.sort FROM tbl AS t INNER JOIN cte AS c ON  c.Id = t.parent
)

SELECT  * FROM seitenanzeigen  ORDER BY id,parent,sort

Irgen eine Idee?

Danke
ciao

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