Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem festgestellt, leider fehlt mir ein Ansatzpunkt was das Problem ist bzw. wie man es vermeiden oder beheben kann:

Von der lokalen Entwicklung von SSIS Paketen (VS 2015) haben wir die Projekte auf den Azure DevOps gepackt. Wenn ich eine Änderung an einem SSIS-Paket vornehme, dann kommt es vor, dass die Datei dann im Projekt nicht mehr geladen wird. Der Reiter öffnet sich, allerdings komplett in weiß ohne Inhalt. Den Quellcode selber kann ich aber öffnen.

Durch was kann so ein Verhalten ausgelöst werden?

Hallo zusammen,

seit Jahren benutze ich dieselbe Programmierung zum Laden einer SQL-Tabele via SELECT in eine Datentabelle im Dataset.
Nur jetzt habe ich ein Problem mit einer Tabelle, die 6 Datenfelder, ein Primärschlüsselfeld besitzt und besteht aus 2305 Datensätzen.
Das Laden dauert 15 sec.!

Woran kann das liegen?

Grüße-

Dietrich

Hallo Stefan,

erstmal danke für die Info!

Jedoch kann ich aus dem Trigger heraus keine Mail senden. 

Ich dacht mir folgendes sollte doch gehen: 

USE [master]
GO

/****** Object:  DdlTrigger [trg_CreateDatabase]    Script Date: 23.03.2020 21:32:48 ******/
SET ANSI_NULLS ON
GO

SET QUOTED_IDENTIFIER ON
GO

CREATE TRIGGER [trg_CreateDatabase] ON ALL SERVER
FOR CREATE_DATABASE
AS
   EXEC msdb.dbo.sp_send_dbmail  
   @profile_name = 'Mailversand',   
   @importance = 'High',
   @recipients = 'mail@mail.mail',  
   @query = 'SELECT getdate()' ,  
   @subject = 'Testlauf2',  
   @attach_query_result_as_file = 1,  
   --@body =  @bodytext;
   @body = 'test',
   @body_format = 'HTML' ;
    --SELECT EVENTDATA().value( '(/EVENT_INSTANCE/TSQLCommand/CommandText)[1]','nvarchar(max)' )
GO

ENABLE TRIGGER [trg_CreateDatabase] ON ALL SERVER
GO

Jedoch erhalte ich keine Mail wenn ich eine neue Datenbank anlege! Der Server versucht krampfhaft die Datenbank anzulegen aber mehr als "wird ausgeführt" ist nicht zu sehen!

An was liegt das ? Kannst du helfen?

Führe ich den Mailversand so aus, funktioniert alles. Daran kann es also nicht liegen. 

[Moderator Stefan Falz]
Split: Originalthread: Trigger auf sys.databases

Hallo Leute,

ich habe mal wieder ein Problem mit einem Report bei dem ich eure Hilfe brauche.
In dem Report hatte ein Parameter einen festen Wert und zwar handelte es sich um einen Hierarchienamen.
Das mußte geändert werden auf ID als Value und den Namen als Anzeige, weil der Name sich ja mal ändert. Und es sollte Mehrfachauswahl möglich sein.
Das habe ich auch hinbekommen.

Nun habe ich noch zwei Dinge, die ich nicht hinbekomme.
1. in einem Textfeld sollte die ganze Auswahl zu sehen sein, ich kann da aber nur First(Parameter.name) auswählen.
Wie bekomme ich die ganze Liste in das Anzeigefeld, und zwar die Namen und nicht die IDs?

2. Es gibt einen Subreport der als Deckblatt angezeigt wird, wenn der Report als Excel gerendert wird. Dort werden dann die Parameter angezeigt.
Im Subreport gibt es weder Datasources noch Datasets.
Die Parameter werden vom Report an den Subreport übergeben. Sie haben keine Default-Werte.
Nun zeigt der Subreport bei der Hierarchieauswahl nur den ersten Werte an und zwar die ID statt dem Namen.
Wie bekomme ich es hin, dass alle ausgewählten Values und/oder Namen von Report an den Subreport übergeben und angezeigt werden?

Danke für eure Hilfe
Christa

Ich habe einen frisch installierten SQLServer2017 (64)

Zusätzlich installiert Access DatabaseEngine 2016

Verbindungssever funktionieren sowohl über Test als auch Abfrage über Management Console

z.B. 

Drop Table [648Prices] SELECT * INTO [648Prices] FROM [Preisexport]

Preisexport ist hier die Abfragesicht des Verbindungsservers.

Führe ich dies über den Server Agent aus erhalte ich eine Fehlermeldung:

Ausgeführt als Benutzer: ''PAPNDH\SIRIUS$''. Das Datenquellenobjekt des OLE DB-Anbieters "Microsoft.ACE.OLEDB.12.0" für den Verbindungsserver "MERCATEO_648_NEW" kann nicht initialisiert werden. [SQLSTATE 42000] (Fehler 7303)  Der OLE DB-Anbieter "Microsoft.ACE.OLEDB.12.0" für den Verbindungsserver "MERCATEO_648_NEW" hat die Meldung "Unbekannter Fehler" zurückgeben. [SQLSTATE 01000] (Fehler 7412).  Fehler bei Schritt.

Hi.

Ich brauch mal Eure Hilfe für eine Abfrage.

Ich habe eine Sicht welche mir folgende Spalten liefert: Name, Auftragsnummer, Auftragsdatum

Das Ergebnis ist eine Liste, welche mehrere Aufträge pro Namen ausgibt. Wie erstelle ich eine Abfrage auf diese Sicht, welche mir zu einem Namen jeweils nur die Auftragsnummer des aktuellsten (jüngsten) Auftrags ausgibt. Hierbei ist zu beachten, dass die Auftragsnummer eine Zufallsnummer ist. Ein jüngerer Auftrag kann eine kleinere Nummer haben als ein älterer Auftrag.

LG

.::datekk::.

Guten Morgen,

ich beschäftige mich gerade mit der TransactionOption in SSIS und stehe vor einem Problem/einer Frage.

Sagen wir ich habe zwei Server und meinen Entwicklungsrechner. Einer der Server beheimatet das BI-Warehouse, der andere eine Quellendatenbank. Im Grunde völlig egal ob das jetzt eine MSSQL oder z.B. PostgresDB, ein Windows oder Linuxserver ist.

Ich möchte Daten von der Quellendatenbank in das Warehouse transferieren und hierbei eben die TransactionOption = Required auf einem Sequencecontainer nutzen. Im Datenbankverständnis bündeln Transaktionen, einfach gesagt, schreibende (!) Vorgänge die bei einem Fehler so einfach rückgängig gemacht werden können. Soweit so gut. In diesem Sinne habe ich MSDTC zwischen meinem Entwicklungsrechner und dem BI-Warehouse-Server auch korrekt konfiguriert und es funktioniert. Nun zu dem Teil den ich nicht in meinen Kopf bekomme. Wenn der Server auf dem die Quellendatenbank liegt NICHT für MSDTC konfiguiert ist läuft das ganze nicht weil eben keine MSDTC-Verbindung zustande kommt. Aber warum sollte das überhaupt nötig sein?? Ich lese doch nur von der Quelle? Was sollte hier eine Transaktion überhaupt bringen? Es ist doch regelrecht unsinnig MSDTC auf allen Servern zu konfigurieren obwohl die BI hiervon nur liest. Wichtig ist Transaktionalitä doch nur für die Systeme in die man schreibt!? Vor allem geht das (afaik) bei einem Server der auf Linux basiert auch gar nicht. Aber welchen Sinn hat diese TransactionOption dann noch wenn man sich nur innerhalb der Zieldatenbank bewegen aber keine Quellen abfragen kann?

Verstehe ich da irgendwas falsch? Gibt es eine Möglichkeit für eine Connection oder eben OLEDB-Source in einem SequenceContainer mit Transaction zu konfigurieren das hier keine Transaction nötig ist?

Klar kann ich im Zweifelsfall natürlich selber das ganze Nachbasteln mit Begin/Commit/Rollback auf SQL-Ebene. Aber wenn es diese Funktion schon gibt sollte die doch sinnvoll nutzbar sein?

VG

Marco

Hallo,

ich soll zu einem zugekauften Standardprogramm eine Schnittstelle zu unserer bestehenden Datenhaltung erstellen. Technisch stelle ich dafür auf in "unserer" Datenbank Views zur Verfügung, auf die ich über einen Verbindungsserver von dem neuen Programmserver aus zugreife.

Natürlich gibt es von unserer Datenbank mehrere Instanzen: Entwicklung, Test, Live... und auch das neue Programm hat eine Live-Installation und eine Entwicklungs- und Testinstallation.

Severversion ist jeweils 2016.

Nun hätte ich gerne von Visual Studio folgendes Verhalten:

Wenn ich das Projekt in die Entwicklungsdatenbank veröffentliche, sollte der Verbindungsserver natürlich auch auf die Entwicklungsdatenbank der alten Datenhaltung zeigen. Nach Abschluss der Tests veröffentliche ich auf den Live-Server und der Verbindungsserver "zeigt" auf die Live-Datenbank.

Mein Plan war folgender: In den Pre-Deployment-Skripten setze ich in Abhängikeit vom Ziel der Veröffentlichung die Variablen $(LinkedServer) etc. In den Skripten zur Erstellung konnte ich diese Variablen schon einbauen. Leider erhalte ich im Skript aber bei

:setvar LinkedServer [A1-SQL-Test]

Ist das also überhaupt der richtige Weg? Und wenn ja, wie bekomme ich ihn zum Laufen?

Vielen Dank schon mal

Wolfgang

Hallo NG,
mein Problem ist Folgendes:

ich habe eine SqlDataSource mit einem UpdateCommand. Damit schreibe ich Daten aus einer TextBox in eine SQL-Spalte. Diese habe ich als varchar(max) definiert. Trotzdem bekomme ich o.g. Meldung.

Wie ist das zu erklären?

Danke, Uwe

Mittelung vom Forum

Hallo zusammen,

mir wurde der SQL 2017 als Standardedition zur Verfügung gestellt (Key kennt keiner). Ich möchte den Reportbuilder für die Berichtserstellung, Visual Studio für die Paketerstellung und das Managementstudio für die Datenbankerstellung/bearbeitung nutzen.
Der Reportbuilder ist in Visual Studio enthalten, aber auch ein Kollege soll autark Reports und Datenpakete erstellen können. Mir ist nicht klar, ob eine getrennte Version des SSRS Sinn macht, da ich in der Vergangenheit immer so mit den 3 Programmen gearbeitet habe.

FRAGE:

1.) Wo finde ich nach der Installation den notwendigen Key: Hier ist beschrieben wie ich ihn vor der Installation finde, aber nicht dannach:

https://docs.microsoft.com/de-de/sql/reporting-services/install-windows/find-reporting-services-product-key-ssrs?view=sql-server-ver15

2.) Welche Versionen nutze ich am besten? Sind die neuen Version des Reportbuilder 2019 (109MB Dateigröße) mit mehr Features ausgestattet, die man auch mit dem SQL 2017 (92MB Dateigröße) nutzen kann? Hier finde ich 2 Versionen:

https://www.microsoft.com/de-DE/download/confirmation.aspx?id=55252https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=100122

2.) Welche Version nutze ich für das Managemantstudio und Visual Studio?

SSMS 18.4:

https://docs.microsoft.com/de-de/sql/ssms/download-sql-server-management-studio-ssms?view=sql-server-ver15

SSDT 15.9.4:

https://docs.microsoft.com/de-de/sql/ssdt/download-sql-server-data-tools-ssdt?view=sql-server-ver15

Mir ist leider nicht klar welche Versionen untereinander kompatibel und notwendig sind.

Vielen Dank und viele Grüße

Hallo zusammen,

ich habe ein VS 2015 SSAS Projekt auf VS 2017 migriert. Zu dem habe ich das Projekt der Quellcodeverwaltung hinzugefügt.

Das Projekt wurde korrekt übernommen, ich musste lediglich die Bereitstellungsserverversion wieder auf 13.0 ändern. Das Projekt funktioniert ebenfalls.

Was allerdings auffällt, wird eine Dimension bzw. Cube etc. verarbeitet, dann erscheint folgende Fehlermeldung:

Image may be NSFW.
Clik here to view.

Wenn ich die Meldung mit OK bestätige, dann wird auch der entsprechende Vorgang korrekt verarbeitet.

Die Datei selber ist aber genau in diesem Verzeichnis hinterlegt. Der Fehler scheint ja von der Quellcodeverwaltung zu stammen. Ich finde aber keinen vernüftigen Ansatz um das Problem zu lösen. (SSIS Projekte mit Quellcodeverwaltung machen keine Probleme, haben ja auch solch eine Datei).

Version Visual Studio 2017: 15.9.22
Version Microsoft Analysis Services Projects: 2.9.7
Version SQL Server Analysis Services-Designer: 15.0.194049.0

VG Jürgen

Hi,

ich habe eine SQL Express Datenbank. Über das Managementstudio logge ich mich als Admin ja mit SA ein. 

Nun habe ich verschiedene Anwendungen entwickelt, die auf die Datenbank zugreifen. Für jede dieser Anwendungen habe ich einen Benutzer (Login) in der Datenbank angewählt. Nennen wir diesen Nutzer mal "App1"

Ich möchte nun, dass App1 nur Lesezugriff auf die Tabelle "Kundenliste" erhält. 

Leider weiß ich nicht, wie ich das anstelle.

App1 hat derzeit folgende Einstellungen:

Schemas in Besitz: datareader, denydatareader, denydatawriter

Mitgliedschaft: datareader

Sicherungsfähige Elemente: ist leer

Logge ich mich mit den Zugangsdaten von App1 im Managementstudio ein, werden alle Datenbanken angezeigt. Kann man das ändern und nur die DB anzeigen, für die dieser User zugelassen ist?

Weiterhin sieht der User App1 alle Tabellen, Sichten usw., kann diese öffnen und auf alle Tabellen, Views zumindest SELECT anwenden. Wie kann ich das verhindern und nur eine Tabelle anzeigen lassen und nur für diese eine Tabelle den Zugriff via Select erlauben?

Wie kann ich verhindern, dass App1 sich überhaupt mit dem Managmentstudio einloggen kann?

Es wäre Klasse, wenn mir hier mal jemand helfen könnte, die richtigen Einstellungen zu finden.

.::datekk::.

Hallo zusammen,

ich verwende Microsoft Server 2016 mit SQL Server 2017, Authentifizierung über SQL, nicht gemischt.

IMMER, wenn ich einen Wartungsplan zur Sicherung der Datenbanken erstelle , und dieser ausgeführt wird (egal ob zeitgesteuert oder manuell), wird dies mit einem Fehler quittiert. Danach ist jedesmal ein Anmelden am Server Management Studio nicht mehr möglich. Folgende Fehlermeldung:

Es kann keine Verbindung mit 'SQLSERVER' hergestellt werden. 

Zusätzliche Informationen: Es konnte eine Verbindungnmit dem Server hergestellt werden, doch während des Anmeldevorgangs trat ein Fehler auf. (provider: Shared Memory Provider, error: 0 - Kein Prozess ist am anderen Ende der Pipe.) (Microsoft SQL Server, Fehler: 233)

Kein Prozess ist am anderen Ende der Pipe.

Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann?

Servus,

ich habe aktuell eine Herausforderung, dass ich einen Report via Windows File Share bereitstellen soll.

Das hier ist die Konfiguration:

Der SSRS wird von diesem User gestartet

=> MeineDomain\SSRS_Start_user

Unter Subscription Settings im Reporting Services Configuration Manager ist dieser User hinterlegt:

=> Meine Domain\Datei_Ablage_User

Der User Meine Domain\Datei_Ablage_User ist auch auf dem Share berechtigt, eine Dateiablage wurde manuell getestet.

Wenn nun ein Bericht über einen Scheduler auf dem Share bereitgestellt werden soll, kommt es immer zu dieser Fehlermeldung:

================

Microsoft.ReportingServices.Portal.WebHost!library!12!04/20/2020-13:11:37:: e ERROR: Throwing Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.WindowsAuthz5ApiException: , Microsoft.ReportingServices.Diagnostics.Utilities.WindowsAuthz5ApiException: Windows hat den Fehler ERROR_ACCESS_DENIED zurückgegeben, als die Reporting Services versuchten, die Windows Authz-APIs aufzurufen. Wenn dieses Problem weiterhin besteht, besitzt das Reporting Services-Konto möglicherweise nicht die Berechtigung für die Durchführung von Authentifizierungsprüfungen. Weitere Informationen und Details zur Problemdiagnose finden Sie in der Windows Authz-Dokumentation. Authz-Methode: AuthzInitializeContextFromSid, Fehlercode: 5, Benutzername: 

================

Muss einer der beiden oben genannten Accounts noch in der Domain berechtigt werden, so dass er noch mehr auslesen kann?

Leider kam ich mit den besagten Begriffen aus der Fehlermeldung nicht weiter. Ich würde gerne verstehen, welcher Account wo noch welche Rechte erfordert, damit ein Report via Scheduler auf einem Share bereitgestellt werden kann.

Danke euch,

bleibt gesund,

Andreas

Hallo,

ich stehe komplett auf dem Schlauch.

In der Tabelle "Ansprechpartner" will ich die Adressen rausfiltern, bei denen  k e i n   Kennzeichen "Hauptansprechpartner" gesetzt ist

--------------------------------------

Tabelle [Ansprechpartner]

Felder:   [Adresse]                           uniqueidentifier
             ,[HauptAnsprechpartner]    bit
             ,[Nachname]                       nvarchar(70)

---------------------------------------

Tabelleninhalt von [Ansprechpartner]

Adresse                                                            HauptAnsprechpartner    Nachname

59A526FE-6FAB-4E84-A3E9-015D6768600F                   0                        Mahler
59A526FE-6FAB-4E84-A3E9-015D6768600F                   0                        Müller
59A526FE-6FAB-4E84-A3E9-015D6768600F                   0                        Voges
59A526FE-6FAB-4E84-A3E9-015D6768600F                   1                        Lambracht
59A526FE-6FAB-4E84-A3E9-015D6768600F                   0                        Heinze

EE76B9A5-42FB-410E-9AFC-00CBCECBCC81                 0                        Hartmann
EE76B9A5-42FB-410E-9AFC-00CBCECBCC81                 0                        Löning

306CD73D-7010-4D7D-BA89-029231EB1893                 1                        Reitis
306CD73D-7010-4D7D-BA89-029231EB1893                 0                        Kubitza
306CD73D-7010-4D7D-BA89-029231EB1893                 0                        Orten
306CD73D-7010-4D7D-BA89-029231EB1893                 0                        Hohls

---------------------------------------

Aus Ergebnis soll der erreicht werden:

Adresse

EE76B9A5-42FB-410E-9AFC-00CBCECBCC81

----------------------------------------

Vielen Dank für Eure Hilfe.

Hallo,

wir haben bei einem Kunden den SQL Server Express 2016 in der Version 13.0.5026.0 im Einsatz.
Für unsere Softwarelösung nutzen wir den Service Broker. Heute hatte ich die Windows Protokolle und habe zu dem Service Broker 2 Meldungen gefunden, die sich sehr oft wiederholen. Hoffentlich kann mir da einer weiterhelfen.

Meldung 1:
Service Broker muss auf den Hauptschlüssel in der XXXX-Datenbank zugreifen. Fehlercode:32. Der Hauptschlüssel muss vorhanden sein, und die Verschlüsselung für den Diensthauptschlüssel ist erforderlich.

Meldung 2:
Der Abfragebenachrichtigungsdialog für das {49AC1188-3186-EA11-811F-005056BD7B2C}.-Konversationshandle wurde aufgrund des folgenden Fehlers geschlossen: "<?xml version="1.0"?><Error xmlns="http://schemas.microsoft.com/SQL/ServiceBroker/Error"><Code>-8490</Code><Description>Cannot find the remote service &apos;SqlQueryNotificationService-44c24248-41ad-4648-9503-bac365375421&apos; because it does not exist.</Description></Error>".

Zu Meldung 1 habe ich im Netz die Lösung gefunden, mit

CREATE MASTER KEY ENCRYPTION BY PASSWORD = 'xxxxxx'

Vielen Dank und Gruß Martin

Hallo,

ich habe in SQL Server 2008 R2 eine gespeicherte Prozedur, die mir als Ergebnis immer genau einen Wert zurück gibt.
Dieses Ergebnis benötige ich, neben anderen Werten, in einem Select Statement. Das bekomme ich irgendwie nicht hin.
Aus diesem Grund habe ich versucht das Ergebnis über eine Funktion zu bekommen.
Leider lässt die Datenbank es nicht zu das eine Funktion eine gespeicherte Prozedur aufruft.
Die gespeicherte Prozedur selbst in eine Funktion umzuwandeln ist problematisch, da diese selbst weitere gespeicherte Prozeduren aufruft.

Gibt es eine Möglichkeit das Ergebnis einer gespeicherten Prozedur in einer SELECT Anweisung zu verwenden?
Alles was ich im Netz bisher gefunden habe, war da leider nicht sehr hilfreich.

Gruß

cheapy